

LEBENSFRAGEN
In der Rubrik »Lebensfragen« beantwortete Dr. Andreas Dick Fragen zu psychologischen Themen oder zur Lebensführung.
Die von mir illustrierte Serie erschien 2015–2016 monatlich im Magazin Reader‘s Digest Schweiz.

»Die goldene Mitte Man bekommt von einem Freund ein Geschenk, das einem nicht gefällt – was tun? Die Wahrheit sagen oder lieber heucheln?«

»Können rassistische Späße in geselliger Runde harmlos sein? Unser Kolumnist meint: Humor ist, wenn man nicht mitlacht«

»Keine Frage des Verdiensts Eine Frau findet heraus, dass ihr männlicher Arbeitskollege für dieselbe Arbeit mehr Lohn bekommt«

»Wahrheit oder Pflicht Wann ist es richtig, einen guten Freund mit einer für ihn unangenehmen Sache zu konfrontieren? Wann lieber nicht?«

»Eine indische Geschichte macht deutlich, wie unterschiedlich wir Menschen die Realität wahrnehmen. Vier Blinde betasten zum ersten Mal im Leben einen Elefanten. Für den ersten, der beim Rüssel steht, fühlt sich der Elefant wie eine Schlange an. Für den zweiten bei den Ohren ist der Elefant wie ein großer Vogel mit Flügeln. Der dritte, der ein Bein berührt, beharrt darauf, dass dieses Tier wie eine mächtige Säule sei. Der vierte beim Schwanz hält den Elefanten für eine große Kuh ohne Fell. Wer hat Recht? Alle und keiner. Die Moral: Es gibt zwar eine Realität (den Elefanten), aber wir können Sie immer nur beschränkt und aus unserem subjektiven Blickwinkel heraus wahrnehmen. (…)«

»Ein guter Freund Die Versuchungen und Versprechen sozialer Netzwerke dürfen uns nicht vergessen lassen, was eine wahre Freundschaft ausmacht«

»Die goldene Mitte
Man bekommt von einem Freund ein Geschenk, das einem nicht gefällt – was tun? Die Wahrheit sagen oder lieber heucheln?«

»Können rassistische Späße in geselliger Runde harmlos sein?
Unser Kolumnist meint: Humor ist, wenn man nicht mitlacht«

»Keine Frage des Verdiensts
Eine Frau findet heraus, dass ihr männlicher Arbeitskollege für dieselbe Arbeit mehr Lohn bekommt«

»Wahrheit oder Pflicht
Wann ist es richtig, einen guten Freund mit einer für ihn unangenehmen Sache zu konfrontieren? Wann lieber nicht?«

»Eine indische Geschichte macht deutlich, wie unterschiedlich wir Menschen die Realität wahrnehmen. Vier Blinde betasten zum ersten Mal im Leben einen Elefanten. Für den ersten, der beim Rüssel steht, fühlt sich der Elefant wie eine Schlange an. Für den zweiten bei den Ohren ist der Elefant wie ein großer Vogel mit Flügeln. Der dritte, der ein Bein berührt, beharrt darauf, dass dieses Tier wie eine mächtige Säule sei. Der vierte beim Schwanz hält den Elefanten für eine große Kuh ohne Fell. Wer hat Recht? Alle und keiner. Die Moral: Es gibt zwar eine Realität (den Elefanten), aber wir können Sie immer nur beschränkt und aus unserem subjektiven Blickwinkel heraus wahrnehmen. (…)«

»Ein guter Freund
Die Versuchungen und Versprechen sozialer Netzwerke dürfen uns nicht vergessen lassen, was eine wahre Freundschaft ausmacht«